Statistiken zeigen, dass Zahlungen im Handel immer häufiger mit Bankomat- oder Kreditkarte durchgeführt werden. Trotzdem haben manche Händler Vorbehalte gegen bargeldlose Zahlverfahren, aus Angst vor zu hohen Gebühren. Wir zeigen auf, welche Kosten für Sie als Händler wirklich entstehen und welche Vorteile Kartenzahlung bietet.
Kartenzahlung für Händler 2025 – alle Kosten im Überblick
Themen in unserem Ratgeber:
- Kostenoptimiertes Kartenzahlungsgerät in wenigen Klicks finden.
- Diese Kosten erwarten Händler bei der Kartenzahlung
- Beispielrechnung: Was kostet Kartenzahlung einen Händler?
- Worauf sollten Sie bei der Wahl des Anbieters besonders achten?
- Welche Karten sollten Sie akzeptieren?
- Überblick: Vorteile und Nachteile von Kartenzahlung für Händler
- Häufige Fragen zum Thema Kartenzahlung – Kosten für Händler
Kostenoptimiertes Kartenzahlungsgerät in wenigen Klicks finden.
Mit unserem Konfigurator erhalten Sie das perfekte Zahlungsterminal für Ihr Geschäft – nur wenige Klicks notwendig.
Das Gerät kann anschließend bereits in ein paar Tagen vorkonfiguriert bei Ihnen im Laden stehen.

Diese Kosten erwarten Händler bei der Kartenzahlung
Im Einzelhandel ist Kartenzahlung unverzichtbar geworden, denn ohne sie geht wertvoller Umsatz verloren. Gemäß einer EZB-Studie ist 2024 in Österreich erstmals die Kartenzahlung (39%) mit einem leichten Vorsprung beliebter als das Bargeld.
Doch mit welchen Kosten müssen Sie als Händler bei den Bezahlexperten kalkulieren?
Bitte wählen
Beispielrechnung: Was kostet Kartenzahlung einen Händler?
Gerne zeigen wir Ihnen die monatlichen Kosten für das Anbieten von Kartenzahlung anhand eines einfachen Beispiels. Dabei zahlen die Kunden mit Bankomatkarte oder Kreditkarte.
Geschäft mit 10.000 Euro Kartenumsatz
Kostenart |
Gebühren im Monat |
| 1. Monatliche Grundgebühr | 0 € (entfällt bei den Bezahlexperten) |
| 2. Transaktionsentgelt | 119,00 € (nur 1,19% auf 10.000 € Kartenumsatz) |
| Gesamtkosten | = 119,00 € |
Aus dieser klaren Kalkulation ergeben sich für das kleine Geschäft folgende attraktive Gesamtkosten:
➡️ 119,00 € netto
inkl. aller Zahlungsarten – ohne versteckte Gebühren, ohne Kleingedrucktes.
Zwischenfazit
Kartenzahlung anzubieten ist heute nicht nur kundenfreundlich, sondern auch äußerst günstig. Unsere Preisstruktur ist einfach und fair – und gehört zu den günstigsten am österreichischen Markt – ganz ohne versteckte Kosten. Egal ob Kartenzahlung per Bankomatkarte, Kreditkarte oder deutsche Girocard – die Gebühren bleiben gleich niedrig. Mit den Bezahlexperten ist die Investition in ein Bankomatgerät gering im Vergleich zu den zahlreichen Vorteilen, die wir Ihnen im Folgenden noch vorstellen werden.
Worauf sollten Sie bei der Wahl des Anbieters besonders achten?
Die Zahl der Anbieter von Kartenterminals ist groß und der Wettbewerb um Sie als Kunde noch größer. Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten sollten:
1. Transparenz bei Kosten für Kartenzahlung
Nicht alle Anbieter bieten Transparenz bei ihren Preisen und Konditionen. Vergleichen Sie daher unbedingt alle Kosten miteinander und lesen Sie dazu auch das Kleingedruckte der Verträge, denn auch hier können sich noch Gebühren verstecken. Zu den versteckten Gebühren gehören zum Beispiel die beiden folgenden:
- Update-Gebühren: Kartenlesegeräte benötigen gelegentlich Software-Updates, die automatisch installiert werden. Jedes Update kostet 29 Euro. Bei zwei Updates pro Jahr ergeben sich zusätzliche Kosten von 4,80 Euro pro Terminal und Monat.
- Kündigungspauschalen: Bei Vertragskündigung fällt eine Gebühr von 80 Euro an. Bei einem 2-Jahres-Vertrag entspricht das monatlich 3,30 Euro.
2. Fair kalkulierte Kostenmodelle
Achten Sie auf ein transparentes und faires Kostenmodell für die Terminalmiete und die Zahlungsabwicklung. Manche Anbieter verlangen hohe Grundgebühren, andere bieten Tarife mit sehr niedrigen Gebühren an (das Kleingedruckte sollte unbedingt beachtet werden). Ein genauer Vergleich lohnt sich hier. Wichtig ist, dass es keine versteckten Zusatzkosten gibt, etwa durch kostenpflichtige Services, die Sie nicht nutzen möchten, aber müssen. Lassen Sie sich alle Kosten offenlegen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
3. Service des Anbieters
Ein weiteres wichtiges Prüfkriterium ist der Service des Kartenterminalanbieters. Eine initiale Beratung sowie die Bereitstellung von Infomaterial sind in der Regel kostenlos. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um die Seriosität, Kompetenz und persönliche Beratung des Anbieters zu prüfen. So erhalten Sie einen ersten Eindruck vom zukünftigen Service, den Sie erwarten können.
4. Gute Bewertungen
Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie verschiedene Bewertungsportale und Foren durchsehen, um ein umfassendes Bild von den Erfahrungen anderer Händler zu bekommen. Beispiele dafür sind Trustindex und Trustpilot. Dies hilft Ihnen, einen Anbieter zu finden, der Ihren Anforderungen entspricht und hohe Zufriedenheit bietet.

Kundenstimmen zu den Bezahlexperten
Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit und den exzellenten Service unserer Bezahllösungen. Hier sind einige ihrer Meinungen:
Welche Karten sollten Sie akzeptieren?
Wenn Sie Ihren Kunden Kartenzahlung anbieten möchten, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: Bankomatkarten und Kreditkarten. Doch welche sollten Sie akzeptieren? Die einfache Antwort: Alle. Im Folgenden erfahren Sie, warum das sinnvoll ist.
1. Bankomatkarte
Die Bankomatkarte ist das beliebteste Zahlungsmittel in Österreich, wenn es um bargeldlose Zahlung direkt im Geschäft geht. Die Anzahl der Transaktionen mit dieser Karte steigt seit Jahren kontinuierlich. Die Bankomatkarte ist für Sie daher unverzichtbar.

2. Kreditkarten
In Österreich waren Ende 2020 rund 3,69 Millionen Kreditkarten im Umlauf. Kreditkarten von Anbietern wie Mastercard und Visa haben besonders durch den Online-Handel an Bedeutung gewonnen. Zudem wird das Zahlen per Smartphone immer beliebter. Hierbei sind die Payment-Apps mit Kreditkarten verknüpft. Die Kreditkartenzahlung ermöglichen es Ihnen, neue Kunden zu gewinnen und zeitgemäß zu handeln. Besonders für Händler mit internationalen Kunden sind Kreditkarten unverzichtbar.

Klare und faire Kosten: Kartenzahlung anbieten mit den Bezahlexperten
Unser neues Kostenmodell wurde speziell dafür entwickelt, Kartenzahlung für Händler einfach kalkulierbar, transparent und fair zu gestalten. Statt komplexer Einzelgebühren oder Mischkalkulationen setzen wir auf eine einfache Gebühr.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihre Kunden mit Bankomatkarte oder Kreditkarte bezahlen: Für die gängigen Zahlungsarten gelten immer die gleichen Konditionen – 1,19% pro Transaktion.
100% Kartenakzeptanz – auch für deutsche Girocards.
Viele deutsche Gäste stehen beim Einkaufen in Österreich vor einem Problem: Ihre Girocard wird an den Kassen nicht akzeptiert. Mit unseren Zahlungsterminals sind Sie auf der sicheren Seite: Akzeptiert werden neben österreichischen Bankomatkarten alle Girocards aus Deutschland.
Überblick: Vorteile und Nachteile von Kartenzahlung für Händler
Vorteile von Kartenzahlung sind: Zufriedene Kunden, Spontankäufe, Zahlungsgarantie und geringerer Abrechnungsaufwand. Demgegenüber stehen die Kosten für Händler und die technische Abhängigkeit von den Kassenterminals. Was bedeutet das im Detail?
Vorteile der Kartenzahlung für Händler
1. Kundenzufriedenheit steigern
Kartenzahlung bringt eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Mit Bankomat- und Kreditkartenzahlungen verbessern Sie das Shopping-Erlebnis und erhöhen die Service-Qualität. Ihre Kunden besuchen Ihr Geschäft immer wieder, empfehlen es weiter und ermöglichen höhere Umsätze.
2. Mehr Spontankäufe
Einzelhändler, Gastronomen und andere Dienstleister sind mit der Akzeptanz von Kartenzahlung in der Lage Spontankäufe deutlich zu fördern. Für ausländische Kundeen ist keine Umrechnung nötig, da das Gerät dies automatisch übernimmt. Haben Kunden kein Bargeld zur Hand, können sie problemlos mit ihrer Bankomat- oder Kreditkarte bezahlen.
3. Weniger Zahlungsausfälle
Händler haben eine Zahlungsgarantie. Sowohl beim Bankomatkarten-Verfahren als auch bei der Zahlung mit Kreditkarte wird vor einem Kaufabschluss die Bonität der Kunden geprüft.
4. Mehr Sicherheit
Bargeld muss bei der Bank eingezahlt oder an einen Geldtransport übergeben werden. Bei der Kartenzahlung hingegen entfällt dieses Risiko. Zudem verringert sich die Menge an Scheinen und Münzen in Ihrer Kasse.
5. Geringerer Abrechnungsaufwand
Laut einer Studie der Deutschen Bundesbank dauert eine Kassenabrechnung mit Bargeld im Schnitt 17 Minuten. Der Abrechnungsaufwand ist geringer, wenn Sie Kartenzahlung anbieten. Kartenzahlungen werden automatisch erfasst und verbucht, was darüber hinaus das Risiko von Zählfehlern reduziert.
Nachteile der Kartenzahlung für Händler
Kosten für Kartenzahlung
Wenn Sie ein Kartenlesegerät mieten oder kaufen, entstehen für Sie einmalige und variable Gebühren.
Aber: Die Investition in ein Kartenlesegerät amortisiert sich durch die gesteigerte Kundenzufriedenheit und höhere Umsätze. Außerdem bieten wir eine unschlagbare Flatrate an.
Technische Ausstattung
Durch die Nutzung eines Kartenlesegeräts sind Sie von der Technik abhängig. Funktioniert das Internet nicht oder liegt eine Störung vor, kann eine Kartenzahlung unter Umständen nicht abgewickelt werden.
Aber: Bei den Bezahlexperten erhalten Sie Kartenterminals mit SIM-Karten, damit jederzeit eine Netzabdeckung gewährleistet ist. Weiterhin stehen wir Ihnen in solchen seltenen Fällen mit einem schnellen, unkomplizierten und persönlichen Service gerne zur Seite.
Gegenrechnung: Diese Kosten verursachen Zahlungen mit Bargeld für Händler
Ein häufiges Argument gegen die Einführung von Kartenzahlung sind die Kosten, während Bargeld als weniger aufwendig und kostenfrei gilt. Doch dieser Schein trügt. Barzahlungen verursachen tatsächlich erhebliche Kosten und Aufwand, die oft übersehen werden – darunter folgende:
Das Zählen, Verwalten und Einzahlen von Bargeld erfordert erhebliche Arbeitszeit. Befragungen zufolge kann das tägliche Bargeldhandling pro Geschäft durchschnittlich 17 Minuten in Anspruch nehmen, was bei einem Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde rund 3,52 Euro pro Tag entspricht. Hochgerechnet auf ein Jahr (bei 210 Arbeitstagen) summiert sich dies auf 739,20 Euro.
Außerdem können Händler Verluste durch Diebstahl oder Falschgeld erleiden. Verluste können auch durch falsch ausgegebenes Wechselgeld entstehen. Bei der Kartenzahlung gibt es hingegen kein Risiko durch Falschgeld, was das Risiko finanzieller Verluste erheblich verringert.
Zwischenfazit: Die Annahme, dass Bargeld weniger aufwendig und sogar kostenfrei ist, erweist sich als falsch. Zahlungen mit Bargeld verursachen Ihnen als Händler ebenfalls Kosten. Ein Argument gegen das Anbieten von Kartenzahlungen lässt sich daraus nicht ableiten.
Warum manche Händler dennoch keine Kartenzahlung annehmen
Obwohl Bargeld nicht kostenfrei ist, verweigern einige Händler und kleine Läden hartnäckig die Annahme von Kartenzahlung. Hier sind die häufigsten Gründe:
- Technischer Fortschritt wird ignoriert.
- Vertragsgestaltungen und die versteckten Kosten mancher Payment-Dienstleister werden kritisiert.
- Unbegründete Befürchtungen, dass die Nutzung von Kartenzahlungssystemen das Risiko für Betrug und technische Störungen erhöht.
Das Resultat: Wertvoller Umsatz bleibt auf der Strecke liegen. Das muss nicht sein.
Fazit: Kartenzahlung ist heute nicht mehr wegzudenken
Sie sehen somit, wie wichtig es ist, Ihren Kunden die Zahlung per Karte zu ermöglichen. Die Kartengebühren für Händlern sind mittlerweile überschaubar, solange Sie sich an den richtigen Anbieter halten.
Vertrauen Sie auf uns: Die Bezahlexperten setzen schon bei Ihrer Anfrage auf Transparenz und persönliche Beratung. Wir ermitteln für Sie die optimale Lösung, um Kartenzahlung anzubieten und legen die Kosten offen – ohne versteckte Zusatzgebühren. Verpassen Sie keinen wertvollen Umsatz und bieten Sie Kartenzahlung an!
Jetzt Angebot erhalten!
Alles schwarz auf weiß.
Verständlich und ohne Fallstricke.
Häufige Fragen
Bei den Bezahlexperten setzen sich die Kosten aus den Transaktionsgebühren zusammen. Die Gebühr beträgt 1,19% pro Zahlung – und das ganz ohne Fixkosten. Ein Mindestumsatz ist nicht erforderlich.
Keine Vertragsbindung, volle Transparenz und ein modernes Kartenterminal inklusive – ideal für kleine und mittlere Unternehmen.
Bei uns zahlen Sie für Kreditkartenzahlungen mit VISA oder Mastercard genauso niedrige Gebühren wie für Giro- oder Debitkarten – nur 1,19% pro Transaktion.
Egal, ob Ihre Kunden mit Kreditkarte oder Bankomatkarte bezahlen: Die Gebühren bleiben transparent, fair und einfach kalkulierbar.
Payment-Dienstleister bieten Kartenlesegeräte zum Kauf oder zur Miete an. Sie schließen einen Nutzungsvertrag ab, der die Vertragslaufzeit und die Kosten für Händlern aufschlüsselt. Mit den Bezahlexperten bieten Sie kontaktlose Zahlverfahren mit stationären oder mobilen Kartenterminals für alle gewünschten Kartentypen an. Binnen weniger Tage erhalten Sie das Kartenlesegerät und legen los, wenn gewünscht auch ohne feste Vertragslaufzeit.
*Hinweis zu Preisen und Zusatzkosten: Für Zahlungen mit Firmenkarten fällt ein Zuschlag von +1,59 % an, für ausländische Karten (= Karten aus Ländern außerhalb des europäischen Wirtschaftsraums) fällt ein Zuschlag von +1,49 % an. Einmalige Einrichtungsgebühr: 29 €; Bei der ersten Lieferung ist eine Bonrolle enthalten.
Das könnte Sie auch noch interessieren:
Kartenzahlung in Deutschland boomt: Im Jahr 2022 (Quelle Girocard) wurden mit der Girocard 6,7 Milliarden Transaktionen getätigt. Und die Tendenz steigt…



